30. Oktober 2014

★ Einfach Brot...

frisch gebacken, herrlich duftend aus dem Ofen kommend, mit etwas Butter und Salz bestrichen, ein Hochgenuss! Den auch die Küchenmaus mein LieberMann sehr zu schätzen weiß, oder wer mopst sich immer den Knust, kaum dass das Brot abgekühlt ist, hmmm?

Ich backe ja wirklich sehr gerne und auch gerne Brot, aber seitdem ich das Rezept von "Frau Hogers Brot" in einem essen&trinken-Heft (Juli 2011) entdeckt habe, gibt es bei uns so gut wie nur noch selbst gebackenes Brot. Ich bin schwer begeistert von diesem Rezept, genial einfach, genial lecker, genial wandelbar!!
Mein herzlichster Dank von hier aus an Frau Hannelore Hoger, eine wunderbare, sehr sympathische Schauspielerin, die den Lesern der e&t dieses Rezept verraten hat! Eine gute Idee von der e&t Redaktion Frau Hoger zu interviewen. ;)




         ★ "Frau Hogers Brot" (oder "Einfach Brot") ★

Zutaten:

  • 500g Dinkelmehl (Type 1050)
  • 1,5 Tassen Sonnenblumenkerne
  • 1 Tasse Leinsamen
  • 1 Tasse Sesam
  • 500ml lauwarmes Wasser
  • 1,5 Tl Salz
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 3 El Obstessig


Das Mehl mit den Sonnenblumenkernen, dem Leinsamen und Sesam vermengen. Die Hefe in dem lauwarmen Wasser auflösen(ich gebe aus alter Gewohnheit immer noch eine Prise Zucker dazu), zusammen mit dem Salz und dem Obstessig zur Mehlmischung geben und mit den Knethaken des Rührgerätes verkneten. Das Ganze in eine gefettete, mit Semmelbröseln ausgestreute Kastenform geben. Der Teig ist relativ weich, löst sich aber beim Umfüllen prima von der Schüssel.
In den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen auf die mittlere Schiene schieben und 50 Minuten backen.
Ganz wichtig: Das Brot nach 10-12 Minuten mit einem Messer einritzen!
Zum Schluss das Brot aus der Form nehmen und 10 Minuten nach backen - das macht es knusprig!(O-Ton Frau Hoger!)


So, jetzt kommt aber noch etwas geniales zu diesem Rezept, man kann es super gut abwandeln, z.B. 300g Dinkelmehl und jeweils 100g Weizen- und Roggenmehl verwenden.
Ich habe mal den Roggenanteil auf 300g erhöht und ein paar Kümmelkörner statt der anderen Beigaben hinzugefügt, dabei den Mehlanteil ein wenig erhöht und das Brot etwas länger gebacken. Lecker! Gerne nehme ich auch Weizenvollkornmehl, Roggenschrot, oder Dinkelvollkorn. Es geht auch mit Dinkelmehl Type 630, ohne Körner und und und… Will es noch mit Pfeffer und getrockneten Tomaten ausprobieren, ihr merkt schon, eure Kreativität ist gefragt. Allerdings schmeckt es auch in der Originalversion einfach super! Während ich den nussigen Sesamgeschmack liebe, schwärmt min Deern von den knackigen Sonnenblumenkernen und meinem LieberMann schmeckt es immer!
Es schmeckt auch nicht wie ein typisches Hefebrot, ich schiebe es mal auf den Obstessig, dass es geschmacklich ein wenig an Sauerteigbrot erinnert.




Wie gesagt, frisch sehr lecker mit Butter und Salz...


In ein schönes Küchentuch gewickelt mit einem schön verpackten Salz dazu, auch heute noch ein prima Geschenk zum Haus - Wohnungseinzug.

Á propos Küchentuch, das erinnert mich an das Thema "Brot richtig lagern". Nachdem mein LieberMann und ich uns ausgiebig über selbiges Thema informiert und die eine oder andere Methode ausprobiert haben, haben wir nun eine gute Lösung gefunden.
In ein Leinen - oder Geschirrtuch eingeschlagen hält dieses Brot im Holzbrotkasten gut eine Woche ohne auszutrocknen oder zu schimmeln, und das ohne irgendwelche Konservierungsstoffe, wenn nicht die besagte Küchenmaus dem Brot vorher den Garaus macht versteht sich.
Ich könnte mir vorstellen, dass das auch ohne den Brotkasten klappt, oder in einer Emaille-Brotkapsel. Falls also eine meiner geneigten Leserinnen noch über eine alte, selbige verfügen sollte und diese gerne loswerden möchte, würde ich wohl nicht nein sagen, irgendwo bekäme ich auch die noch unter, hehe…

Ach ja, ich backe immer gleich zwei Brote, eins zum Einfrieren und eins für die Küchenmaus uns. 
Letzte Woche habe ich auf einem anderen Blog ein Rezept für Kartoffelbrötchen gesehen, und diese natürlich auch gleich nach gebacken, etwas aufwändiger als obiges Brot, aber ebenfalls sehr lecker. Dazu ein andermal mehr, lasst euch erstmal dieses wunderbare Brot schmecken.

★ Kommt eine hochschwangere Frau zum Bäcker:"Ich bekomme ein Schwarzbrot."
Der Bäcker:"Sachen gibt's." ★
(Den wollte ich euch nicht vorenthalten, also ich finde ihn lustig.)

Habt ein schönes Wochenende, alles Liebe eure
Mone*

21. Oktober 2014

★ Das Kaffee & Kleid...

ist auch so ein Lieblingsplatz in Oldenburg, an dem man ich am liebsten gaaanz oft sein möchte. Zum einen wegen der liebevoll, individuell gestalteten Einrichtung mit immer wieder neuen, wechselnden Dekorationen, zum anderen wegen der netten, freundlichen Atmosphäre, die im ganzen Café zu spüren ist und natürlich wegen der wunderschönen Mode & Accessoires, die Inhaberin Nicole Lakner im Kaffee & Kleid in der Kurwickstrasse 6 in Oldenburgs Fussgängerzone für ihre Kundinnen ausgesucht hat. 
Im wahrsten Sinne ausgesucht, denn die Mode, die man hier findet, ist absolut individuell, sehr weiblich und, wie ich finde, einfach wunderschön!



Im Café, im Vintage-Stil mit schönen alten Möbeln, Bilderrahmen und anderen antiken Einzelteilen eingerichtet - Nicole Lakners Gespür für´s Kreative, als ausgebildete Einrichtungsplanerin, entfaltet sich hier ganz wunderbar - kann man sich z.B. auf einen gemütlichen Plausch mit der Freundin verabreden und vorher, währenddessen oder auch danach Kleider anprobieren, oder die Freundin bei der Auswahl selbiger beraten, oder war das umgekehrt?
Einfach mal ganz in Ruhe alleine, mit oder ohne Tagebuch, Briefpapier oder dergleichen, das Ambiente und ein wohlschmeckendes Getränk genießen, bzw. schon mal davon träumen in einem der schönen Kleider zur nächsten Geburtstagsparty zu gehen, ist auch was sehr schönes!



Ein Blick ins Café auf die mit wechselnden Dekorationen stets künstlerisch gestaltete Wand hinter der einfach nur schönen, langen, alten Holzbank. Wenn das keine Wohlfühlatmosphäre ist!


Es gibt täglich leckeren, selbst gebackenen Kuchen, feinen Tee, Kaffeespezialitäten, sowie Frühstück und einen kleinen Mittagstisch, mit saisonal wechselnden, täglich frisch zubereiteten Speisen, z.B. Quiche mit Ziegenkäse und Feigen, hmmm lecker, Salate und Suppen, alles in Bio Qualität.




Mir haben es besonders das alte Geschirr, die alten Dosen und alle anderen liebevoll ausgesuchten Einzelstücke angetan. Immer wieder ein Rundum-Augenschmaus. 



Auf den nächsten Photos könnt ihr schon mal ein wenig von der  Atmosphäre im "modischen" Teil des Kaffee & Kleid schnuppern. Aber besser ist, man geht mal selbst vorbei, äh ich meine rein.


                  Schmuckstücke, so oder so.


Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass sich die Kleidung bei Nicole Lakner vom modischen Einerlei der sonstigen Modeketten, auf angenehme, individuelle Weise abhebt? 




So, jetzt geht es nach oben in eine grosse, gemütliche Diele mit Kamin und tiefen, plüschigen Sesseln. Hier finden wechselnde Kunstausstellungen und ab und zu auch andere Veranstaltungen kultureller Art statt. Mein LieberMann und ich haben dort zusammen mit Freunden einen plattdeutschen Liederabend sehr genossen, einfach schön in diesem Ambiente meine nordischen Lieblingslieder "Fresenhof" und "Dat du min Leevsten büst" zu hören… :)



Besonders im Winter, wenn auch der Kamin befeuert wird, ist dies ein schöner Ort zum Entschleunigen von der Hektik des Alltags.




Schön, dass es diese besondere Kombination von Kaffee und Mode hier bei uns in Oldenburg gibt. So kann ich meine Oldenburg-Besucher prima überraschen und begeistern, oder mit meiner Tochter frühstücken gehen, wenn sie mal wieder in der alten Heimat weilt. 


Ach ja, ich hab bestimmt noch nicht erzählt, dass man auch vom gemütlichen Sitzplatz aus in Ruhe die modischen Einzelstücke begutachten kann. 



Freu mich auf den nächsten Cappuccino, ach nee, doch lieber einen Bio-Tee, z.B. "Süsse Momente feiern", bei unserem nächsten Besuch, auch mit meinem LieberMann, der sich, ob ihr´s glaubt oder nicht, hier auch sehr wohl fühlt. Ist es doch eine prima Idee den Begleiter bei Kaffee & Kuchen zu parken, derweil wir Frauen… ihr wisst schon, gell ;)


Auf der Homepage kaffee-und-kleid.de findet ihr die Öffnungszeiten und nähere Infos über die geführten Modelabels.  
Könnte ja sein, dass die eine oder andere Lust bekommen hat sich dort mal eine schöne Auszeit vom Alltag zu gönnen.

"Mode ist nichts, was nur in der Kleidung existiert. Mode ist in der Luft, auf der Strasse, Mode hat etwas mit Ideen zu tun, mit der Art wie wir leben, mit dem was passiert." (Coco Chanel)

Mein LieberMann und ich genießen momentan beim Betrachten unserer schönen Urlaubsphotos von der Insel Spiekeroog - sooo schön, die Insel, ach was natürlich auch die Photos - unsere ganz eigene Auszeit. Vielleicht mache ich euch in einem der nächsten Posts mal etwas neugierig auf diese traumhafte Insel so nah bei Oldenburg. Am liebsten würde ich sofort wieder hin fahren…oder gar ganz dort hin ziehen…
Aber zum Glück lebe ich, leben wir, ja im sehr lebenswerten schönen Oldenburg, da warte ich lieber noch ein Weilchen mit dem Umzug, hehe. Hier es gibt noch viele Lokalitäten, Lieblingsorte und schöne Dinge zu erkunden.
Euch allen eine schöne, gesunde Woche!(…und viel Spaß im Kaffee & Kleid!) 

P.S.: Meinen ersten Besuch im Kaffee & Kleid habe ich natürlich photographisch festgehalten und entsprechend gerahmt, das will ich euch nicht vorenthalten ;)


(Ich könnte wetten, dass jetzt die alteingesessenen Oldenburger ins Grübeln kommen, hehe….Nee, nee das Kaffee & Kleid befand und befindet sich immer noch in der Kurwickstrasse!)

Alles Liebe, eure Mone*

PPS: Ich würde mich auch über Kommentare von euch zu meinen Posts freuen, also nur Mut! 

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12. Oktober 2014

★ Kürbisstuten...

selbst gebacken, ein Genuss! Passend zum Post über den Kürbistag im Küchengarten, kommt hier ein Rezept für einen leckeren Kürbisstuten, der bei uns im Norden sehr gerne gegessen wird.


        
                                    ★ Kürbisstuten ★

Zutaten für 2 große Stuten:

  • 650g Weizenmehl
  • 150g Roggenmehl
  • 500g Kürbismus
  • 1 Würfel Hefe
  • 2 El Honig
  • ca.20g Meersalz
  • 2 El Butter
  • 1-2 Tl geriebenen Ingwer
Für das Kürbismus einen Hokkaidokürbis, oder auch anderes Kürbisfleisch, in kleine Stücke schneiden und mit etwas Wasser köcheln lassen. Immer wieder umrühren, gut aufpassen, dass es nicht ansetzt, evtl. etwas Wasser nachfüllen. Wenn der Kürbis weich ist, diesen entweder mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken oder mit dem Pürierstab pürieren.
Abkühlen lassen, er darf noch lauwarm sein, und 500g abwiegen.
Inzwischen die übrigen Zutaten miteinander vermengen, sie sollten alle Zimmertemperatur haben, die Hefe in etwas lauwarmen Wasser mit ein wenig Zucker auflösen, zusammen mit dem Mus zugeben und alles gut miteinander verkneten.
Den Teig an einem warmen Ort 45 Minuten zugedeckt gehen lassen.
Nochmals kurz durchkneten, zwei große runde Brote formen, jeweils eine kleine Teigkugel obendrauf setzen, alles mit verquirltem Eigelb bestreichen und rundum etwas einschneiden.
20 Minuten zugedeckt gehen lassen.
Im vorgeheizten Ofen bei 200° zunächst mit Dampf, d.h. eine mit Wasser gefüllte feuerfeste Schale auf den Boden des Ofens stellen, und dann noch 10 Minuten ohne Dampf bei 150° backen. Eventuell zwischendurch mit Backpapier abdecken, falls der Stuten oben zu stark bräunt.
Schmeckt frisch natürlich am besten. Mit Butter und Honig, oder holländischem Appelstroop (Apfelkraut) einfach lecker!

(Habe mir sagen lassen, dass es schon Figurbewußte junge Frauen gegeben hat, die so einen Stuten nahezu allein verspeist haben, mit der bangen Nachfrage, ob er denn viel Fett enthalte ;))

Gut, darüber scheiden sich eh die Geister, manche backen den Stuten auch mit 200g statt 2 El Butter und mit Vanillepuddingpulver, das ihn noch gelber macht. Das bleibt euch natürlich, je nach Gusto, selbst überlassen!
Tip: Etwas mehr Kürbismus vorkochen und 500g-weise einfrieren, so hat man immer einen kleinen Vorrat falls man sooo einen Appetit auf Kürbisstuten bekommt.

Ich wünsche jedenfalls gutes Gelingen und gemütliche Herbstnachmittage mit Stuten, Tee, netter Gesellschaft und/oder einem guten Buch. Schmeckt aber auch schon zum Frühstück, oder eigentlich immer.
Bis die Tage, alles Liebe eure Mone*


4. Oktober 2014

★ Weiter geht`s...

mit der Erntezeit im Schloss-/Küchengarten.

                                                                                                                                                                  Photo: mein LieberMann
Die Bäume hingen voller Äpfel, aber es hatten sich auch schon viele in Fallobst verwandelt.

                                                                                                                                                                 Photos: mein LieberMann
                                                                                                                                                                   Photo: mein LieberMann
                                                                                                                                                                  Photo: mein LieberMann
Leider hing in diesem Jahr nur eine einzige reife Birne am Spalierobst, aber wir haben ja noch ein Foto von letztem Jahr, fragt sich, wer die anderen Früchte gegessen hat, hmm…..


                                                                                                                                                                    Photo: mein LieberMann
                                                                                                                                                                   Photo: mein LieberMann
Sind die alten Säulen im Küchengarten nicht wunderschön? Es ist immer wieder lustig zu beobachten, wie diese frei stehenden Säulen die Menschen dazu motivieren, sich davor oder dazwischen zu posieren und photographieren zu lassen.

                                                                                                                                                                 Photos: mein LieberMann
Tja, mit den Trauben verhielt es sich ähnlich, wie mit den Birnen, also auch hier ein kleiner Griff in die gute, alte Archivkiste!

                                                                                                                                                                  Photos: mein LieberMann
Und so schaut das Hofgärtnerhaus von Küchengarten her gesehen aus, ein wunderschöner Ort, um zu verweilen und den Sommer Herbst bei Kaffee und Kuchen zu genießen, verflixt aber auch, dass ich selbst so gerne backe
Wenn man aus dem Küchengarten heraus tritt, und sich nach links wendet, kommt man am Lesepavillon vorbei, der in diesem Jahr wunderschön bewachsen ist. Nicht etwa mit Kapuzinerkresse oder Bohnen, nein mit Kalebassen! …und anderem
                                                                                                                                                                Photos: mein LieberMann


                                                                                                                                                                 Photos: mein LieberMann

Weiter geht´s am Gewächshaus vorbei zum Teepavillon, der seit diesem Jahr seinen Namen zu recht trägt, kann man doch an fünf Tagen der Woche Tee und Kaffeespezialitäten im Pavillon oder auf der wunderschönen Terrasse genießen, feinen Kuchen speisen und es sich einfach gut gehen lassen. Das finde ich soo toll! Dass mein LieberMann mich auf einen Espresso eingeladen hat :)
Wir können nur hoffen, dass das auch weiterhin so bleibt, ein echter Gewinn für unseren "Schlogi".

                                                                                                                                                                  Photo: mein LieberMann
Anlässlich des Schlossgartenjubiläums haben die Gärtner ein Blumenbeet nach alten Originalvorlagen angelegt, ganz ehrlich, ich würde mir das so nie in meinen Garten anpflanzen, aber irgendwie hat es einen wunderschönen, alten Charme und ist eine Augenweide. Dieser Ansicht waren auch andere Besucher/innen des Schlossgartens, wie man einzelnen Gesprächen entnehmen konnte.

                                                                                                                                                                   Photo: mein LieberMann
                                                                                                                                                                   Photo: mein LieberMann
Kleine Espressopause mit meinem LieberMannn im Teepavillon.





Noch ein paar Schritte durch den herrlichen Park gegangen…


                                                                                                                                                                    Photo: mein LieberMann
                                                                                                                                                                 Photos: mein LieberMann
geht es am alten Kuhstall vorbei…

                                                                                                                                                                     Photo: mein LieberMann
                                                                                                                                                                  Photo: mein LieberMann
über eine Brücke…


                                                                                                                                                                  Photos: mein LieberMann
mit einem letzten Blick auf das Teehaus von hinten…

                                                                                                                                                                 Photos: mein LieberMann

...Richtung to Hus. Wie immer ein richtig schöner Tag im Schlogi, den wir nur zur Nachahmung empfehlen können. Keine Frage, wir kommen wieder!

Vielleicht kann ich meinen LieberMann ja mal überreden demnächst einen Gastpost mit seinen vielen, vielen, wunderschönen Blumen- und Blütenaufnahmen aus dem Schlossgarten zu machen.

"Die Konsequenz der Natur tröstet schön über die Inkonsequenz des Menschen." (Johann Wolfgang von Goethe)

Wünsche euch allen eine, richtig schöne Oktoberwoche, tz tz tz gerade war doch noch September, aber getreu dem Motto: "Jede Jahreszeit hat ihre Reize", macht was draus! Wir werden uns jedenfalls ein paar Tage erholen und Kräfte für die nächsten Projekte den Winter sammeln.
Bis bald, alles Liebe, eure Mone*